Es ist wohl jedem klar, was den Menschen als erstes in den Sinn kommt, wenn sie „orgasmic Yoga“ hören. Da ist die Fantasie dann kaum noch zu zügeln. Dabei ist Realität schon etwas prosaischer… Aber nicht weniger interessant! Einerseits kennen wir Yoga als Körperübung, als Stilisierung des Körpers in Positionen wie den „Sonnengruß“, das „Kamel“ oder den „Kranich“. Und es ist eine Tatsache, dass einige dieser Übungen dem Laien reizvoll bis provozierend erscheinen können. Andererseits suchen wir hinter dem Begriff „orgastisch“ Lust, eine Gefühlsexplosion, Freude und Glück. Das Entgleiten in eine andere Dimension.
Schauen wir uns also gemeinsam die Realität der Übungen mit der Bezeichnung „orgasmic Yoga“ an. Durch die Übungen beim orgasmic Yoga wird keine klassische Masturbation durchgeführt, hier geht man wesentlich tiefer. Orgastisches Yoga bietet 19 Varianten des kontrollierten Umgangs mit dem Körper, der bewussten Masturbation, von denen der Coach die für dich am besten geeignete Variante auswählt. Es handelt sich um ein maßgeschneidertes Konzept. Jeder Schüler erfährt hier einen individuellen Ansatz unter Berücksichtigung seiner speziellen Bedürfnisse. Wir können Varianten wie die „Freude des Herzens“ oder den „Tanz der erotischen Trance“ erwähnen, bei denen sich der Schüler nach präzisen Anweisungen richtet, wie er vorzugehen hat, wie die Technik richtig durchzuführen ist, was er spüren soll, welchen Bonus von der jeweiligen Variante zu erwarten ist. Hier wird die Fähigkeit gefördert, sensorische Reize wahrzunehmen, mit dem eigenen Körper und der eigenen sexuellen Energie in Verbindung zu treten. Diese wird anschließend sehr praktisch und vorteilhaft im Alltag genutzt. Die Übungen des orgasmic Yogas lehren, den eigenen Körper besser zu spüren. In sich neue, bis dahin ungekannte Gefühle und Energien zu entdecken. Sich selbst besser zu verstehen und (wieder) Liebe zu sich selbst zu verspüren. Wahre Erkenntnis erfordert natürlich Übung. Und die sollte auch bei orgasmic Yoga unbedingt regelmäßig erfolgen. Jeder von uns hat Tage, an denen man mehr Lust hat, und andere, an denen diese fehlt. Doch hier muss man das Ergebnis im Auge behalten. Studien belegen, dass man sich diesem orgasmic Yoga mindestens sieben Tage hintereinander, mindestens 30 bis 40 Minuten widmen sollte. Die Ergebnisse stellen sich innerhalb von 21 Tagen ein, in denen es zu einer Überschreibung des Verhaltensmusters und der Wahrnehmung kommt. Ideal ist aber, die Übungen etwa einen Monat auszuführen. Anfangs ist es mehr oder weniger unterhaltsam, vielleicht auch eine Herausforderung, doch man sollte den gesamten Prozess verantwortungsvoll angehen. Jeder, der sich auf die Übungen des orgasmic Yogas einlässt, tut dies für sich selbst. Mit der Praxis kommt die Erkenntnis. Die Schüler entdecken bisher Unbekanntes. Zum Beispiel, wie anstrengend es ist, die rechte Hand gegen die linke auszutauschen, und was das bringt. Oder wie man Funktionsmuster ändert, die im bisherigen Leben angelegt wurden. Es können gewisse Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Größe oder der Form des Geschlechts auftreten. Gefühle von Scham, Unzufriedenheit oder Zweifel. Bekannt sind auch Gefühle der Selbstverurteilung und der anschließenden Akzeptanz. Jeder durchläuft auf diesem Weg der Erkenntnis einfach genau das, was er soll. Das, was ihn bereichert und voranbringt. Man muss nur durchhalten. Orgastisches Yoga kann bei zahlreichen kleineren und größeren Problemen helfen: es löst Schwierigkeiten beim Orgasmus, der entweder zu schnell kommt oder umgekehrt nicht erreicht werden kann, bei sog. erektiler Dysfunktion; es trainiert, als stärkt und festigt den Beckenboden; es erhöht den Genuss beim Liebesspiel; es verändert das Verhältnis zum eigenen Körper positiv; es erhöht die Sensibilität und verbessert die Kommunikation; der Vaginismus verschwindet ebenso wie Pornosucht und es ist auch hilfreich bei Menstruationsproblemen. Der professionelle Ansatz einer zertifizierten Ausbilderin, wie ich es bin, garantiert den Erfolg. Orgasmic Yoga wird in der Welt als Entspannungsmethode immer beliebter. Zweifellos ist es eine der angenehmsten Formen der Selbstfindung.
Wie verläuft ein Kurs für orgastisches Yoga?
Wie verläuft ein Kurs für orgastisches Yoga? Über einen Zeitraum von 21 Tagen absolvieren wir dreimal individuelle Online-Coachings mit einer Dauer von jeweils 45 Minuten. Zuerst vereinbaren wir eine einleitende Konsultation, bei der du mich mit deinen Komplikationen vertraut machen. Ich helfe dir, deine Bedürfnisse zu identifizieren und zu benennen, und anschließend wähle ich die für dich am besten geeignete Variante des orgastischen Yogas aus. Ich begleite dich mit der richtigen Technik und geben dir eine präzise Anleitung zur Umsetzung der Übungen. Du wirst ein Tagebuch führen, in welchem du alle Erfahrungen und Gefühle bei den Übungen festhältst, deine Anmerkungen dazu, ob und wie dir das Training Spaß macht oder ob es dich ermüdet. Ich werde dein Tagebuch lesen und dir in einem Intervall von zwei bis drei Tagen all deine eventuellen Fragen beantworten. Auch dadurch entdecken wir einige deiner Aha-Momente und können diese zu deinem Vorteil nutzen.
Allgemeine Informationen zum Kurs für orgastisches Yoga
Preis: 330 Euro.
Dauer: 21 Tage, 3mal 45 Minuten Online-Coaching.
Form: individueller Onlinekurs.
Vorteil: Interaktion mit der Ausbilderin.
Notwendige Voraussetzung für den Erfolg: die Lust, das eigene Leben zum Besseren zu verändern.
Machen Sie bitte im Voraus einen Termin unter +421 902 049590 (SK) oder +43 660 2322428 (AT).
Anmeldung:
- Was sollten Sie mitbringen?
- Veranstaltungsort
Jagenbach 3923 Österreich
- Wann?
- Preis
330 €