Nacktheit

Was fällt Ihnen zuerst beim Wort Nacktheit ein?

Kommen da bei Ihnen angenehme Gefühle auf oder erweckt es bei Ihnen eher Scham und Unwohlsein, wenn dieses Thema in Ihrem Umfeld erörtert wird? Bitte beantworten Sie diese Frage wahrheitsgemäß für sich selbst.

Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir näher auf dieses häufig vernachlässigte Thema einzugehen – NACKTHEIT.

Mein Name ist Juliana Steiningerová und ich biete Ihnen erfahrungsorientiertes, somatisches Wissen und Therapien im Bereich der Sexualität mit Überschneidung zu anderen Lebensbereichen. Mehr über mich erfahren Sie unter:

Bei meiner Arbeit habe ich häufig mit Menschen zu tun, die ihre eigene Nacktheit nicht immer akzeptieren oder sich über die Nacktheit anderer empören.

Warum ist das so? Es gibt verschiedene Ursachen, z. B. die Erziehung, die Religion, Scham, mangelnde Achtung vor sich selbst…

Was tun? Wie kann man das ändern? Ich habe da drei Tipps für Sie!

Aber schön der Reihe nach. Zuerst müssen Sie sich selbst bewusstwerden, was Sie eigentlich an der Nacktheit stört, ob nun Ihrer eigenen oder der Nacktheit anderer. Warum Sie sich unangenehm fühlen, wenn diese Nacktheit thematisiert wird. Überlegen Sie, warum dem so ist! Lassen Sie sich Zeit. Schreiben Sie es auch gern auf. Nun haben Sie die erste Phase hinter sich und wir gehen langsam weiter. Sicher haben Sie schon einmal etwas von Visualisierung und vom Gesetz der Anziehungskraft gehört. Nun werden wir uns einen Moment der Visualisierung und dem Entsenden von Energie zu unserer Absicht, also der Nacktheit und ihrer Akzeptanz, widmen. Wie das geht? Zum Beispiel: Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, wie Sie sich selbst und auch Ihre Umgebung akzeptieren. Sie sind alle nackt und glücklich. Niemand beurteilt den anderen und alle respektieren sich, ganz egal, ob jemand einen größeren Bauch oder größere Brüste hat 🙂 Spüren Sie, wie sich Ihre Energie verändert? Das ist ein guter Anfang. Herzlichen Glückwunsch! Nun der letzte Schritt, etwas schwieriger. aber Sie schaffen das. Tief einatmen und dann langsam ausatmen, los geht´s 🙂 Stellen Sie sich vor einen Spiegel, betrachten Sie sich liebevoll und ziehen Sie sich aus! Ja, Sie lesen richtig, ausziehen, bis Sie NACKT vor dem Spiegel stehen. Betrachten Sie sich im Spiegel und nennen Sie laut mindestens 15 Dinge, die Sie an sich mögen. Ich weiß, dass das nicht leicht ist, aber Sie können das.

Ich habe diese Prüfung mehrfach bei verschiedenen Retreats absolviert. Wir waren in Gruppen zu je 4 oder 6 Personen aufgeteilt. Wir saßen im Kreis und nacheinander trat immer einer in die Mitte oder vor uns und zog sich vor uns allen NACKT aus und dann nannte und zeigte er uns das, was er an seinem Körper liebt und wofür er dankbar ist. Wenn er fertig war, applaudierten alle. Ich kann für mich sagen, dass dies für mich stets ein sehr befreiendes Transformationserlebnis war.

Und wie fühlen Sie sich jetzt?

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  • steiningerovajuliana@gmail.com

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